Um aufwändigere Objekte modellieren zu können, wurde Relux um zusätzliche Grundobjekte ergänzt (Einfügen -> Basis Objekte).
Bei sämtlichen neuen Objekten handelt es sich um Rotationskörper. Bei allen Rotationskörpern kann sowohl der Winkel, um
welchen rotiert wird (0 < Winkel ≤ 360°), als auch die Anzahl erzeugter Segmente angegeben werden.
The object height is a further parameter that can be set. The object can be made of one or more mataDie Objekthöhe ist ein weiterer Parameter, der eingestellt werden kann. Je nach Typ des Objekts kann das Objekt aus einem odermehreren Materialien bestehen.erials depending on the object type.
Kugel: Die Kugel besteht aus einem Material. Zusätzlich zu der Zahl der Segmente kann hier die Schichtenanzahl
angegeben werden. Eine Textur wird mit einem Kugelmapping adaptiert.
Halbkugel: Die Halbkugel kann aus zwei verschiedenen Materialien bestehen: einem für die obere Halbkugel und einem
für die Bodenfläche. Zusätzlich zu der Zahl der Segmente kann hier die Zahl der Schichten angeben werden. Eine Textur
wird auf der Halbkugel mit einem Kugelmapping adaptiert, auf der Bodenfläche mit einem Quadermapping.
egel/Kegelstumpf/Pyramide/Pyramidenstumpf: Beim Kegel kann jeweils ein Radius für den Boden und einer für den
Deckel angegeben werden. Ist der Radius für den Deckel größer als null, handelt es sich um einen Kegelstumpf. Wird bei
der Zahl der Segmente der Wert Vier gewählt, wird eine Pyramide respektive ein Pyramidenstumpf erzeugt. Der Kegel
besteht aus maximal drei verschiedenen Materialien: der Mantelfläche sowie der Boden- und Deckfläche. Eine Textur
wird auf dem Mantel mit einem Zylindermapping adaptiert, auf der Boden- und Deckfläche mit einem Quadermapping
Ring: Der Ring wird durch vier Radien parametrisiert: den Innenradius unten und oben sowie den Außenradius unten undoben. Somit können auch konische Röhren modelliert werden.oo.
Polygonale Rotationsobjekte: Neben den Formen der oben genannten fest parametrisierten Rotationsobjekten kann der
Rotationkörper auch polygonal sein. Um einen solchen Körper zu erzeugen, benutzt man das Werkzeug "Rotationskörper
konstruieren" unter Einfügen Basis Objekte -> Rotationskörper. Der polygonale Rotationskörper besteht aus einem
einzelnen Material.
Beim Erzeugen gibt es grundsätzlich zwei mögliche Arten, wie der Rotationskörper erzeugt werden kann:
Beim Erzeugen gibt es grundsätzlich zwei mögliche Arten, wie der Rotationskörper erzeugt werden kann:
Rotation um eine Achse: Als Erstes zeichnet man die Achse, um welche das geschlossene Polygon gedreht werden soll. Anschließend
wird das rotierende Polygon gezeichnet (welches die Rotationsachse nicht schneiden darf). Die Aktion wird mit einem Doppelklick oder
der Enter Taste abgeschlossen.
Rotation um die Endpunkte: Nach dem Auswählen des Werkzeugs Rotationskörper konstruieren wird das Zeichnen der Rotationsachse mit Enter
übersprungen. Das erzeugte Polygon wird nach einem Doppelklick oder einem weiteren Enter auf der Tastatur um seine Endpunkte rotiert. Wichtig
dabei ist, dass das Polygon seine Rotationsachse, welche durch deren Endpunkte definiert ist, nicht schneidet.